Die bestehenden Gebäude werden saniert und um eine Dreifachsporthalle sowie einen Trakt für die Naturwissenschaften ergänzt. Künftig wird das Gymnasium Platz für bis zu 600 Schülerinnen und Schüler bieten. Die Arbeiten werden gut drei Jahre dauern. Das Schulgebäude und die Sporthalle werden im Sommer 2026 bezugsbereit sein. Danach ist geplant, die bestehenden Gebäude bis Anfang Herbst 2027 baulich zu ertüchtigen.
Das Projekt führen wir gemeinsam mit arge :mlzd/Sollberger Bögli/0815 Architekten durch.
In der Stadt Bern nimmt der Bedarf an Schulraum zu. Für den Schulstandort Breitfeld/Wankdorf wurde ein Bedarf von vier zusätzlichen Klassen und einer zusätzlichen Einfachturnhalle angemeldet. Der reine viergeschossige Holzbau welcher auf der ins Erdreich eingelassenen Turnhalle steht, hat die Jury überzeugt.
Den Projektwettbewerb führten wir gemeinsam mit :mlzd und bbz landschaftsarchitekten bern gmbh durch.
Der Neubau soll die Stützpunkte der Kantonspolizei und des Rettungsdienstes der Solothurner Spitäler AG sowie das Konkursamt unterbringen können.
Die drei Untergeschosse werden in Betonbauweise erstellt, teilweise vorgespannt, um die grossen Spannweiten der Spezialräume bewältigen zu können. Die Baugrubenumschliessung erfolgt mittels vertikaler Baugrubenverbauung. Der generelle Stützenraster vom 8 x 8 m verspricht ein effizientes Tragwerk bis in die Obergeschosse. Diese sind als Holzskelettbau mit Rippendecken in Holz-Beton-Verbundbauweise ausgeführt. Die Aussteifung des Tragwerks erfolgt über zwei Erschliessungskerne in Massivbauweise.
Das Projekt führen wir gemeinsam mit Luna Productions durch.
Die seit 1940 bestehende Fussgängerbrücke über den Chürzigraben musste vor zehn Jahren aus Sicherheitsgründen geschlossen und abgebaut werden. Die neue 8.5 m lange Holzbrücke ist als Trogbrücke konstruiert. Grosser Wert wurde auf den konstruktiven Holzschutz gelegt. Die Brücke ruht auf zwei einfachen Betonwiderlager, welche die Brücke zusätzlich akzentuieren.
Das Projekt führen wir gemeinsam mit Lanz Architekten AG durch.
Für die 75 m lange und 16 m hohe Rückwand der Umschlagsanlage der Thommen Furler AG wird die letzte Etappe betoniert. Anschliessend werden die Querwände erhöht, bevor ab November die Montage des fast 100 m langen Stahlbaus für den 45-Tonnen Kran startet.
Das Projekt führen wir gemeinsam mit Bauzeit Architekten GmbH und Lanz Architekten AG durch.
Nach der Schliessung des bestehenden Brandlabors auf dem EMPA-Gelände in Dübendorf soll auf dem Areal der Holzfachschule Biel ein neues Brandlabor entstehen.
Das Projekt führen wir gemeinsam mit :mlzd durch.
Die Abbrucharbeiten für den Saaleinbau im historischen und denkmalgeschützten Gebäude der Stiftung Brüttelenbad haben begonnen.
Das Projekt führen wir gemeinsam mit spaceshop Architekten GmbH durch.
Im Rahmen des Umbau- und Erweiterungsprojekts des Krankenhauses Yverdon-les-Bains wurde ein Architekturwettbewerb für den Bau eines Siloparkhauses mit rund 400 Stellplätzen ausgeschrieben . Ein Kinderhaus (Kindertagesstätte) rundet das Wettbewerbsprogramm ab.
Den Projektwettbewerb führten wir gemeinsam mit COMAMALA ISMAIL ARCHITECTES SARL durch.
Bis im Juli 2023 wird das alte Gebäude abgerissen damit der Rohbau bis im Frühling im drauffolgenden Jahr erstellt werden kann. Der Bezugstermin ist für den Herbst 2024 vorgesehen.
Das Projekt führen wir gemeinsam mit Wanner + Fankhauser AG durch.
Die Gelmerhütte wurde im Sommer 1926 errichtet und soll jetzt saniert und erweitert werden. Zudem muss der Schutz gegen potenziell einwirkende Lawinenkräfte gewährleistet werden.
Die Nordostseite verschwindet möglichst im Terrain und die Dachneigung ist flach, um so ein Lawinenüberströmen zu fördern. Die Rückseite des Anbaus wird als Vollholzwand ausgebildet. Die Querschotten/Kragarme legen sich über die bestehende Dachstruktur, hängen diese wo nötig auf, und sind als Schubsteife Holzwände konstruiert und könne so die angreifende Vertikal- und Horizontallast in den Sockelbau aus Massivbauweise ableiten.
Den Projektwettbewerb führten wir gemeinsam mit spaceshop Architekten GmbH durch.
Auf dem Areal gegenüber der Kulturmühle Lyss sollen ein Wohn- und Dienstleistungsangebot geschaffen und die räumliche Nähe zum bestehenden Altersheim genutzt werden.
Beim Wettbewerbsprojekt wurde der Neubau als Solitärgebäude konzipiert, welches die vorhandene Platztypologie der Südwestseite gegen Nordosten fortsetzt, indem es das Raumkontinuum so mit formt, dass die Mühlengebäude mit adäquaten Proportionen konfrontiert sind.
Den Projektwettbewerb führten wir gemeinsam mit bauzeit architekten gmbh durch.
Das Einfamilienhaus mit Carport überzeugt durch die doppelschalige Sichtbetonkonstruktion mit dazwischenliegender Kerndämmung. Die Decken über Erd-, und Obergeschoss spannen ohne Zwischenabstützung von Fassade zu Fassade
Die Projektierung führten wir gemeinsam mit JOLIATSUTER ARCHITEKTEN durch.
Mit dem Neubau einer Doppelhalle wird ein neues Gebäude nach den Vorgaben des Bundesamtes für Sport geplant. Die Haupttragstruktur und die Hauptlasten der Holzkonstruktion des Siegerprojektes werden direkt mittels Pfählung in die tragfähige Moräne abgetragen. Das oberirdische Tragwerk soll als nachhaltige Holzkonstruktion umgesetzt werden. Die Dachkonstruktion der Turnhalle wird mit sichtbaren Brettschichtholzbindern und oben aufliegender Rippenelemente ausgeführt. Jeder Brettschichtholzbinder liegt direkt auf einer, die Glasfassade gliedernden, Stütze. Dies gewährleistet eine einfache, direkte Lastabtragung.
Den Projektwettbewerb führten wir gemeinsam mit Rolf Mühlethaler Architekten AG, schaerholzbau ag, B3 Kolb AG und Maurus Schifferli, Landschaftsarchitekten AG durch.
Wabern erlebt weiterhin ein hohes Bevölkerungswachstum und dementsprechend steigen die Zahlen der Schülerinnen und Schüler. Deshalb plant die Gemeinde Köniz in Wabern Morillon einen Neubau eines Schulgebäudes für zwölf neue Klassen inklusive Betreuungsinfrastruktur und Doppelturnhalle. Zudem soll ein umfassendes Angebot an Aussensport- und Pausenflächen geplant werden. Das Siegerprojekt umfasst zwei Obergeschosse in Holzbauweise, die zu grossen Teilen auf der in das
Erdreich eingelassenen neuen Turnhalle stehen. Diese Turnhalle aus Stahlbeton
bildet als steifer Kubus die Fundation der Tragkonstruktion aus Holz.
Den Projektwettbewerb führten wir gemeinsam mit spaceshop architekten gmbh durch.
Nach 45 Jahren benötigt das Gebäude des Gewerblichen Berufs- und Weiterbildungszentrums in St.Gallen dringend eine Gesamterneuerung. Ebenfalls soll die Schulanlage um einen Unterrichtstrakt erweitert werden.
Das offene Stützenraster der Tragstruktur des Siegerprojekts ermöglicht es, in horizontaler Richtung Durchlässigkeit und vielseitige Raumbezüge zu generieren. Zugleich lässt die Einfachheit des Tragwerks Spielraum für zukünftige, programmatische Anpassungen und Raumrochaden. Die Erweiterungsbauten sind, wie die Fassaden, in Holzbauweise erstellt. Im
Zusammenspiel mit dem umsichtigen Umgang mit dem Bestand und der vorgeschlagenen Materialwahl garantiert die robuste und flexible Tragstruktur ein wirtschaftliches Bauwerk, das haushälterisch mit dem Freiraum umgeht, die Umwelt schont und der Gesellschaft langfristig gute Dienste erweisen kann.
Den Projektwettbewerb führten wir gemeinsam mit Malte Kloes Architekten GmbH durch.
Ein wichtiger Meilenstein ist erreicht. Der Aushub für den Neubau eines Mehrfamilienhauses in Gossau ist nach sieben Wochen vollendet.
Das Projekt führen wir für Egolf Immobilien durch.
Zur Optimierung der Ausnützung soll der erhaltenswerte Saalbau einem Ersatzneubau weichen. Um den Geist des Quartiers zu wahren, werden die beiden oberirdischen Stockwerke des Saalbaus hydraulisch angehoben, gedreht und Richtung Innenhof verschoben. Dort wird das Gebäude schlussendlich auf eine neu erstellte Fundation abgestellt.
Das Haupttragwerk des Ersatzneubaus ist ein Skelettbau aus Stützen und Unterzügen in Brettschichtholz. Das durchgängig identisch ausgebildete Tragwerk ermöglicht eine hohe Flexibilität, auch dank der nichttragend ausgebildeten Zimmerwände.
Den Projektwettbewerb führten wir gemeinsam mit den Architekturbüros Verve Architekten und :mlzd durch.
Das einstöckige Ersatzgebäude in Sichtbeton mit Holzdacheindeckung wurde auf einer Altlastdeponie gebaut. Aufgrund der schlechten Baugrundeigenschaften wurde mittels Rammpfählen auf die tieferliegende Moräne gegründet.
Das Projekt führten wir gemeinsam mit Joliatsuter Architekten BSA durch.
Der viergeschossige Ersatzneubau bietet neben fünf Eigentumswohnungen im hohen Ausbaustandard auch eine Einstellhalle mit zwölf Parkplätzen.
Die Projektierung führten wir gemeinsam mit AP Architecture GmbH durch.
Während den letzten Wochen durften wir ein nicht alltägliches Projekt begleiten. Zum Hochwasserschutz wurde am Bielersee ein Einfamilienhaus 80 Zentimeter
angehoben. Bei diesem Vorhaben durften wir eine zentrale Rolle in der Planung
und Realisierung einnehmen.
Der Neubau der Villa besticht von aussen durch die wunderschöne Sichtbetonfassade aus Juramergelbeton und im Innern durch die grossen Räume und Fensterfronten. Ein weiteres Kernstück des Tragwerks bildet das 3.5 m auskragende Vordach.
Beim Wettbewerbsprojekt Wohnsiedlung Rotbuch in Zürich erreicht baukonstrukt zusammen mit Stücheli Pestalozzi Schiratzki Architekten GmbH den dritten Platz.
In Zusammenarbeit mit Solanellas Van Noten Meister Architekten und Skala Landschaft Stadt Raum belegt baukonstrukt den vierten Rang beim Wettbewerbsprojekt Dorfplatz in Zumikon.
Der Umbau ist abgeschlossen und das Einfamilienhaus ist bezugsbereit. Dank einem versteckten Tragsystem konnten tragende Zimmerwände abgerissen werden und es entstand ein grosszügiger Wohn- und Essbereich.
Mit dem Abbruch haben am 20. April 2021 die ersten Bauarbeiten für die Erweiterung der Stiftung Brüttelenbad begonnen. Bis im Jahr 2023 erhalten die BewohnerInnen ein zeitgemässes, ihren Bedürfnissen entsprechendes Zuhause und die MitarbeiterInnen eine Arbeitsumgebung, die ihrer anspruchsvollen Aufgabe gerecht wird.
Die Projektierung führen wir gemeinsam mit Weber + Brönnimann AG aus Bern durch.
Am 6. April 2021 war Baustart der Sporthalle und Sportanlage Hüssenbüel in Hinwil. In anderthalb Jahren ist die Dreifachturnhalle bezugsbereit.
Die Projektierung führen wir gemeinsam mit Weber + Brönnimann AG aus Bern durch.
Als Mitglied des Planerteams freut es uns, dass die Überbauung im Weltpostpark in Bern durch einen Eintrag in der Septemberausgabe von "intelligent bauen" geehrt wurde.
"Als konstruktive Besonderheit gilt die vorgespannte, pilzförmige Abfangdecke, welche die fünf darüberliegenden Wohngeschosse abfängt. Als Untersicht der Pilzdecke wurde eine zweite, voutenförmige, Sichtbetonschale erstellt. Dasselbe gilt für die Aussenwände der Abfangkonstruktion."
Dominik van den Heuvel, ausführender Bauingenieur, Baukonstrukt
Denkmalgeschützte Bauten erinnern uns an
die städtebauliche, politische, kulturelle, soziale und wirtschaftliche
Vergangenheit. Damit prägen sie nicht nur die Identität einer Stadt, sondern
auch diejenige der Bewohnerinnen und Bewohner. Beim Umgang mit diesen historisch
wertvollen Gebäuden wird von allen beteiligten Planern ein umfassendes Wissen
und Erfahrung erwartet.
Eine Schlüsselrolle bei der Projektbearbeitung spielt dabei auch der intensive Austausch aller beteiligten Planer, Denkmalpfleger,
Unternehmer und Bauherren. In dieser engen Zusammenarbeit entwickeln wir von Baukonstrukt innovative Tragwerkskonzepte, damit die Vision der
Umnutzung und der Charme der Vergangenheit vereint werden können.
Das Untergeschoss nützt das Grundstück fast bis an die Parzellengrenzen aus, weshalb ringsum vertikale Baugrubenabschlüsse ausgeführt werden. Entlang der Worblentalstrasse verunmöglichen die Werkleitungen eine Rückverankerung, weshalb eine frei auskragende 4 m hohe Rühlwand die Strasse und den Baugrund stabilisiert. Die restlichen Baugrubenabschlüsse bestehen aus Nagelwänden.
Die Fundamentvertiefungen gründen die hochbelasteten Innenstützen, welche die Last aus dem sechsstöckigen Gebäude tragen.
Die Projektierung führen wir gemeinsam mit der rzd construction ag aus Täuffelen durch.
Mit grosser Freude durften wir am 3. April 2020 beim Spatenstich zur Überbauung "Am Feld" in Aegerten teilnehmen.
Die Projektierung führen wir gemeinsam mit der rzd construction ag aus Täuffelen durch.
Die Schweiz wies am Sonntag 15. März 2020 die weltweit zweithöchste Ansteckungsrate (pro Einwohner) des Sars-CoV-2 Virus auf.
Die Baukonstrukt AG hat sich deshalb dazu entschieden, ihren
Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung zu leisten.
Ab sofort befinden wir uns im Homeoffice. Wir sind wie
gewohnt per E-Mail und Telefon erreichbar. Persönliche Besprechungen
werden jedoch auf ein Minimum begrenzt.
Wir hoffen sehr, dass sich die momentane Notlage schnell beruhigt und
freuen uns bald wieder wie gewohnt im Büro für euch da zu sein.
In Zusammenarbeit mit MALTE K ARCHITEKTEN belegt baukonstrukt den ersten Rang beim Wettbewerbsprojekt Schulhaus Meiriacker in Binningen.
Der Schulstandort Meiriacker verfügt nicht mehr über genügend Kapazität für zwei komplette Klassenzüge. Der Erweiterungsbau des Wettbewerbsprojekts beinhaltet eine moderne Zweifachturnhalle mit übergelagertem Mittagstisch und Klassenräumen.
Die Bauarbeiten zur Überbauung Feldacher in Täuffelen sind angelaufen.
Die Durchführung der Planungs- und Ausführungsarbeiten erfolgt in Zusammenarbeit mit der rzd construction ag aus Täuffelen.
Nach der Fertigstellung der Baugrube haben am 19. August 2019 die Pfahlarbeiten begonnen. Innerhalb von 6 Wochen werden 600 Bohr-Verdrängungspfähle erstellt, welche zu einem verbesserten Setzungsverhalten des gesamten Tragwerks führen.
In einer stetig wachsenden Vernetzung unserer Gesellschaft nimmt auch die Vernetzung von Gegenständen, wie im Haushalt oder in der Medizin, stetig zu. Dies wird mit dem Begriff des IoT (Internet of Things) beschrieben. Diese spannende Entwicklung wird von vielen Experten aber auch als gefährlich eingestuft, denn die Privatsphäre der Benutzer scheint dadurch immer verletzlicher zu werden.
Für uns war es deshalb sehr aufschlussreich bei der Bachelorarbeit von Flora Ferat mitzumachen um weiteren Einblick in die Thematik zu erhalten. Durch das Interview mit ihr entstanden auch Ideen für Einsatzmöglichkeiten in unserer Branche und vor allem unserer Berufsgattung. Wir bedanken uns bei Flora Ferat und dem Institut für Wirtschaftsinformatik der ZHAW für diese einmalige Möglichkeit.
Die Bauarbeiten für den An- und Umbau des Wohn- und Beschäftigungsheim der Stiftung Haus-Roth haben begonnen. Die grösste Herausforderung bietet die tragende Sichtbetonfassade mit Brettstruktur. Die Fertigstellung der Rohbauarbeiten ist für den April 2020 geplant, dies benötigt aber auch ein wenig Wetterglück in den Wintermonaten.